„Lost Souls“-Blogtour – Schauplätze

An der atemberaubenden Küste Englands und in einer Schweizer Stadt. Die Orte des spannenden Auftakts der Lost-Souls-Reihe von Alice Gabathuler „Blue Blue Eyes“ stelle ich euch im Rahmen einer Blogtour vor.

Hallo Leseverzauberte! Gestern hat @lesemaedchen Franziska den Einstieg für die Blogtour gemacht und die Organisation „Lost Souls Ltd.“ vorgestellt. Heute bin ich dran und darf euch die Schauplätze vorstellen. Damit ihr einen kurzen Eindruck von der Handlung bekommt, habe ich euch hier den Klappentext eingefügt.

Wenn ihr die Beiträge der anderen und das Gewinnspiel am Ende nicht verpassen wollt, schaut täglich hier vorbei, ich verlinke sie.

„Lost Souls Ltd.: Staffel 1, Band 1: Blue Blue Eyes: Der Verrat

Lost Souls Ltd. – So nennt sich die Untergrundorganisation um den jungen Fotografen Ayden, den kaputten Rockstar Nathan und den charmanten Verwandlungskünstler Raix. Sie alle haben als Opfer von schweren Verbrechen überlebt und dabei einen Teil ihrer Seele verloren. Nun verfolgen sie nur ein Ziel: Jugendliche in Gefahr aufspüren und versuchen, sie zu retten. Dabei kämpfen sie gegen Entführer, Mörder, das organisierte Verbrechen und gegen die Dämonen ihrer Vergangenheit.

Ihre neueste Mission: Kata Benning. 18 Jahre alt. Augen so blau wie das Meer. Tief in sich ein Geheimnis, das sie vor sich weggeschlossen hat. Ein Bombenanschlag auf ihre Adoptiveltern zerstört ihre Zukunft, stellt ihre Gegenwart infrage und führt sie in eine Vergangenheit, in der nichts war, wie es schien. Sie gerät in einen schmutzigen Krieg um gestohlene Daten. Ihr Leben wird zum Pfand mächtiger und gefährlicher Feinde. Doch sie hat starke Verbündete an ihrer Seite: Lost Souls Ltd.

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Schweiz

Kata hat in einem Internat gelebt hat und fährt zu ihren Adoptiveltern nach Zürich. Die Lost Souls Ltd.-Mitglied Raix rettet sie vor dem Anschlag und Rockstar Nathan ist gerade zufällig auf Schweiz-Tournee.

England

Plymouth ist eine Hafenstadt in Devon mit mehr als 260.000 Einwohnern, in der Ayden bei einem Fotoladen arbeitet und beim Besitzer Joseph Cole wohnt.

In Fußweite der Küste lebt Kata nach dem Anschlag bei ihrem Patenonkel John Owen in dem malerischen Dorf Lynton auf einem wunderschönen Landsitz namens Secret Garden. Bei ihrer Ankunft beschreibt Kata ihren ersten Eindruck so:

Vor ihr lag mitten in einem prachtvoll angelegten Garten ein steinernes Anwesen aus einer anderen Zeit. Waren die Bäume das Märchen gewesen, dann war dieses Haus das dazugehörige Schloss.

Alice Gabathuler, „Lost Souls Ltd.: Blue Blue Eyes – Der Verrat“, S. 55

Kata nutzt die Küstenpfade als Rückzucksort, um den Kopf frei zu kriegen, was ich sehr gut nachempfinden kann, weil wir im letzten Sommer in Cornwall und Devon zwei Wochen Urlaub gemacht haben und durch die atemberaubende Landschaft gewandert sind.

Durch den bildhaften und sehr angenehmen Schreibstil von Alice Gabathuler, sind die Situationen und Orte richtig gut vorstellbar.

Gewinnspiel

Seid ihr neugierig geworden? Am Ende der Blogtour habt ihr die Möglichkeit, zwei Exemplar des ersten Bands „Blue Blue Eyes“ und ein paar Goodies zu gewinnen.

Bildquellen: © Daniel Eckert
Image by Frank Winkler from Pixabay
https://www.visitlyntonandlynmouth.com/public/img/carousel/itineraries_1572018918.jpg

4 Kommentare

  1. Hach, da bekomme ich grad wieder Heimweh. Und auch anderes Weh. Wenn ich so sehe, was in Grossbritannien alles so furchtbar schief läuft.

    Ich bin begeisterte Küstenwanderin und auf Nathans Insel mache ich regelmässig Ferien. Leider ist sie mittlerweile so überlaufen, dass ich mir überlege, Nathan einen anderen Rückzugsort zu schenken. Wahrscheinlich am Ende von Band 6 🙂

    Vielen herzlichen Dank dafür, dass du an der Blogtour teilgenommen hast.

    1. Liebe Alice, sehr gerne war ich Teil der Blogtour! Das kann ich zu gut verstehen, die britische Politik ist ernüchternd. Ich liebe die Küstenwege und würde so gerne wieder nach Südengland fahren. Schön, dass du auf Nathans Insel Ferien machen konntest, da würde ich auch gerne mal hin. Schade, dass es dort überlaufen ist, aber ich bin gespannt, wohin es ihn stattdessen zieht.

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