„Malon Meerpol Mayapán“ von Laura Hari | Rezension

Mein Bruder wurde mal wieder angeschrieben ob er ein Buch rezensieren will. Es war ein Kinderbuch und er hat mich gleich gefragt ob ich es lesen will. Und als ich die Illustration gesehen

Handlung

Malons Vater ist Archäologe und verschwindet in einem Maya-Tempel. Malon wird von einem Lichtstrahl zu einem Baum geführt und findet ein blaues Buch mit leeren Seiten. Wenn er seine Augen auf das Buch richtet schreibt es sich wie von Zauberhand selbst. Die Geschichte handelt von einem Maya-Jungen der auf der Suche nach den Fledermausmenschen in einer Parallelwelt landet.

Meinung

Wenn man nicht aufpasst, kommt man zwar manchmal durcheinander, aber man kommt wieder schnell rein. Man lernt auch ein bisschen was über das Volk der Maya. Malon ist ein netter und etwas schüchterner Junge der um das Leben seines Vaters bangt. Dagegen ist Maya heiter und abenteuerlustig.

Fazit

Das Buch ist sehr schön und detailreich illustriert. Man lernt ein bisschen was über das Volk der Maya. Ein spannendes Abenteuer für alle ab 9 Jahren, das ich mit 4 Sternen bewerte.

Bibliografie

Hardcover
142 Seiten
Autumnus Verlag
Erschienen am 15. März 2020
ISBN: 978-3-96448-033-0
16,90 €

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