„Die Göttinnen von Otera – Golden wie Blut“ von Namina Forna | Rezension

Deka steht kurz vor der Blutprobe und betet, dass ihr Blut rot ist. Sonst wird man sie töten. Ein episches Fantasy-Debüt!

Hallo Leseverzauberte!

Danke an den Loewe-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Anmerkung: Ich habe die Handlungsbeschreibung bewusst kurz gehalten, weil das Buch unvoreingenommen am spannendsten und überraschendsten ist.

Handlung

Deka muss sich wie alle Mädchen der Blutprobe unterziehen. Als ihr Blut gold ist, bedeutet das ihr Todesurteil. Doch die Einberufung in die kaiserliche Armee rettet sie.

Meinung

Die Geschichte wird aus Dekas Sicht im Präsens erzählt, was mich näher an die Geschehnisse brachte und mich sehr schnell in seinen Bann zog. Ich hatte mich nicht viel über die Handlung informiert, denn einen Fantasyroman mit Schwarzer Protagonistin musste ich einfach lesen. So verschlug es mir beim Lesen bereits nach wenigen Seiten den Atem – und ließ mich nicht mehr los. Der Schreibstil war sehr atmosphärisch und mit einer sehr interessanten Welt konnte mich die Debütautorin absolut begeistern.

Fazit

„Golden wie Blut“ ist ein überraschendes Buch, das viele wichtige Themen

Bibliografie

510 Seiten
Loewe Verlag
Am 8. Oktober 2020 erschienen

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Daniel
Daniel ist seit Kurzem Buchblogger auf dieser Webseite. Er schreibt schon immer gerne und mag vor allem eines: Lesen!

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